Tiergestützte Pädagogik

27.10.22

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Information

Tiergestützte Pädagogik unterstützt die kindliche Entwicklung in den unterschiedlichsten Bereichen:

"In unserer Kita wollen wir den Kindern aus vielerlei Gründen den Umgang mit einem Tier ermöglichen und nehmen daher die Tiergestützte Pädagogik (zukünftigabgekürzt als: TPG) in unser Konzept auf. TGP bedeutet, dass durch einen speziell ausgebildeten und geprüften Hund sowie einem geschulten Pädagogen/Besitzer den Kindern gezielte Angebote mit und ohne Hund offeriert werden. Jana Feil und ihre Hündin Bailey absolvierten von 2021-2022 die Ausbildung zur Tiergestützten Pädagogin. Der Hund ist nicht als Therapiehund zu verstehen. Er hat eine begleitende und unterstützende Funktion, die immer in Anwesenheit des geschulten Besitzers/Pädagogen erfolgt. Hierbei geht es nicht um das direkte Erlernen des Umgangs mit dem Tier, sondern darum, die Entwicklungsbereiche der Kinder mit Hilfe eines Co-Pädagogen zu fördern."

Um den Kindern die Möglichkeit zu geben am Konzept derTiergestützten Pädagogik teilnehmen zu können, benötigen wir im Vorfeld die schriftliche Erlaubnis der Erziehungsberechtigten. Das Entsprechende Formular wird Ihnen beim Vertragsgespräch oder Übergabegespräch ausgehändigt. Alle Sicherheits- und Hygienebestimmungen werden selbstverständlich eingehalten. Die Tiergestützte Pädagogik findet in einem festen Raum (Atelier) in der Kita Suppenschule statt. Besteht bei einem Kind eine Allergie (Hundehaarallergie...), Hundephobie oder Ängste kann dies nicht an den Angeboten der Tiergestützten Pädagogik teilnehmen und sich dann in den anderen Räumen bewegen.

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